Stelle die frage nach dem prädikat
Prädikat - Das Wichtigste auf einen Blick. Die Verben (Wortart) entsprechen dem Prädikat (Satzglied). Das Prädikat ist das zentrale Satzglied des Satzes, es kann aus . Beispiele Prädikat. Im einfachsten Fall ist das Prädikat einfach das Verb im Satz. Wir laufen in die Stadt. Mario liest eine Zeitung. Es knistert im Busch. Anna joggt .
Satzglieder: Das Prädikat. Das Prädikat zeigt an, was das Subjekt des Satzes tut. Daher lautet die Frage nach dem Prädikat.
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ein Satz, dessen Prädikat aus dem Hilfsverb sein (Kopula) und einem Prädikatsnomen besteht (Kopulasatz). Ein deutsches Beispiel für diesen Satztyp ist: .
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Das Prädikat gibt an, was das Subjekt tut/tat. Es kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Nach dem Prädikat fragt man mit der Frage: „Was tut das.
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Das Prädikat sagt aus, was das Subjekt tut oder in der Vergangenheit tat. Nach dem Prädikat fragt man mit der Frage: „Was tut das Subjekt?”.
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Jedes Prädikat beinhaltet ein bestimmtes (finites) und eventuell weitere unbestimmte (infinite) Verben. Das bestimmte (finite) Verb ist kongruent mit dem Subjekt (in Person und Numerus einstimmig). Wenn demzufolge in einem Satz das Prädikat gesucht wird, dann sucht man das Verb.
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Beispiele Prädikat. Im einfachsten Fall ist das Prädikat einfach das Verb im Satz. Wir laufen in die Stadt. Mario liest eine Zeitung. Es knistert im Busch. Anna joggt durch den Wald. Wenn man sich nicht sicher ist was das Prädikat ist, dann stellt man die Frage was jemand tut oder erleidet.
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Das einteilige Prädikat steht in Aussagesätzen immer an zweiter Stelle, das mehrteilige Prädikat kann auch Ergänzungen haben, die keine Verben sind (Prädikativ). Besteht ein Satz nur aus einem Prädikat und einem Subjekt, so wird dieser als Minimalsatz beziehungsweise Satzminimum bezeichnet.
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Wir fragen nach dem Subjekt: Wer oder was gedenkt des Hundes? Max → Max ist also unser Subjekt. Wir fragen nach dem Prädikat: Was tut Max? Gedenken → Gedenkt ist also unser Prädikat. Wir fragen nach dem Objekt: Wessen gedenkt Max? Des Hundes → Des Hundes ist also unser Genitivobjekt.
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Subjekt, Prädikat und Objekt sind die Satzglieder, aus denen ein Satz besteht. Damit ein Satz grammatikalisch richtig ist, braucht er immer ein Subjekt und ein Prädikat. Das Subjekt bezeichnet denjenigen, der die Handlung durchführt. Das Prädikat bezeichnet die Handlung.
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Ein Satz besteht mindestens aus einem Subjekt und einem Prädikat. 3. Objekt. Ein Objekt erweitert einen Satz um eine weitere Sache oder Person. Objekte können im Genitiv, Dativ oder Akkusativ stehen. Demnach unterscheidet man zwischen dem Genitivobjekt, Dativobjekt oder Akkusativobjekt. frage nach dem subjekt
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Das Prädikat ist immer ein Verb, nach dem du mit "Was tut das Subjekt?" oder "Was erleidet das Subjekt?" fragen kannst. Der einfachste Satz besteht also nur.
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Lösung Das Prädikat ist wie das Subjekt oder das Objekt ein Satzglied, Du kannst nach dem Prädikat fragen: Was tut jemand? Die Antwort auf diese Frage ist das . Ein Prädikat kann aus zwei Teilen bestehen. Der erste Teil des Prädikats steht an zweiter Stelle des Satzes. Der zweite Teil des Prädikats steht am Schluss des Aussagesatzes. .